Akupunktur

Akupunktur, die Therapie mit den Nadeln, wurde vor ca. 3.000 Jahren in der chinesischen Medizin entwickelt. Heute wird Akupunktur sehr oft ergänzend zur Schulmedizin angewendet.

Die Erfolge, die man mit dieser Methode oftmals erzielen kann, sind enorm.

Im chinesischen geht es darum das „Qi“, also die Lebensenergie, wieder in die richtige Bahn zu lenken.

Laut der traditionell chinesischen Medizin (TCM) unterteilt man in zwölf Meridiane, also Leitbahnen, worauf sich die Akupunkur Punkte befinden. Das setzen der Nadeln dient dazu, diese Leitbahnen wieder in den Fluss zu bringen und Blockaden zu lösen.

Es gibt ungefähr 361 Akupunkturpunkte. Hier unterteilt man nochmals in Nah- und Fernpunkte.

Akupunktur kann bei sehr vielen Problematiken angewendet werden:

chronische Schmerzen
Arthrosen
Spondylose
Kissing Spines
Canine Wobbler Syndrom
Cauda Equina Syndrom
Rheuma
Sehnenschäden
Nervenschäden
Gelenksprobleme
Erkrankungen der Atemwege
Magen- Darm Probleme
Angst/ Unsicherheit
Geburt
Kopfschmerzen (auch Tiere leiden vermehrt darunter)
Muskelverspannungen
Blockaden
Allergien
uvm.