Tierosteopathie

Tierosteopathie

Die Tierosteopathie entstand bereits im Jahr 1874. Sie ist ein manuelles Behandlungsverfahren für Bewegungsapparat, Gewebe und Organe im Körper.

Der Begriff Osteopathie wurde von dem griechischen „osteon“ (Knochen) und „pathos“ (Leiden) abgeleitet.

Man untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit all dieser Systeme manuell und sucht nach Einschränkungen der Beweglichkeit, die miteinander zusammenhängen können.

Ostepathie ist ein sehr sanftes Verfahren, das viel Feingefühl des Therapeuten abverlangt.

Man kann die Osteopathie in drei Sparten unterteilen:

  • parietale Therapie (Hauptfokus: Skellett- und Muskelapparat/ ebenfalls Gelenke, Bänder & Sehnen)
  • craniosacrale Therapie (der Bereich vom Schädel bis zum Kreuzbein / inkl. des Nervenapparates)
  • viscerale Therapie (Störung d. inneren Organe)

Diese Therapieform eignet sich hervorragend für viele medizinische Bereiche und bei Auffälligkeiten/ Störungen der Gesundheit.

Vorallem profitieren auch ängstliche und nervöse Vierbeiner von dieser sanften und ganzheitlichen Behandlungsmethode!

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